Kategorien: Online Marketing, Inbound-Marketing, Trends, Blog DWFB Blog: Die Top 5 der beliebtesten Beiträge 2021
Content Managerin
Bevor wir uns auf das nächste Jahr vorbereiten, nutzen wir kurz vor Jahresende noch einmal die Gelegenheit und blicken zurück. Für den Rückblick haben wir in unseren Analytics herumgestöbert. Was wir zutage gefördert haben?
Die "Top 5" Themen, zu denen Sie sich in diesem Jahr am häufigsten auf unserem Blog informiert haben. Gemeinsam blicken wir zurück. Unser Blog-Jahr 2021 lassen wir anhand der erfolgreichsten Blogbeiträge Revue passieren.
Platz 5: Was sind Leads? Bedeutung und Definition
Wenn wir über Inbound-Marketing sprechen, meinen wir neben der Sichtbarkeit für Themen auch immer die damit einhergehende Leadgenerierung.
Aber was sind Leads eigentlich? Wie kann man sie definieren? Warum sollte es mit dem bloßen Einsammeln unzähliger Kontaktdaten auf der Website allein nicht getan sein? Mit diesen und weiteren Fragen rund um Leads beschäftigten wir uns in diesem Blogbeitrag.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Unter einem Lead versteht man einen Kontakt, der Informationen jeglicher Art über sich preisgegeben hat und so in der Kontaktdatenbank des Unternehmens gelandet ist. Ob es sich dabei um einen Marketing- oder Vertriebs-Lead handelt, welche Abteilung gerade aktiver auf dem Lead arbeitet, unterscheidet sich dabei nur in der Lead-Qualifizierung und in der Art der Inhalte, welche die Leads aktuell erwarten.
Tipp:
Auch hinter dem letzten Kontaktdatensatz verbirgt sich am Ende jedes Mal ein Mensch, der wertschätzend behandelt werden möchte.
Platz 4: Familienunternehmen werden digitaler – Dynamik bei Marketing und Sales
Für die FETTE BEUTE Gruppe stand das Jahr 2020 im Zeichen wichtiger strategischer Veränderungen: Die Agentur DES WAHNSINNS FETTE BEUTE (DWFB), Keimzelle der auf Familienunternehmen spezialisierten Unternehmensgruppe, eröffnete zusätzlich zum Gründungssitz Attendorn einen neuen Standort in Düsseldorf mit Schwerpunkt Brand Activation.
Dieser startete im April und konnte trotz der widrigen Umstände des Corona-Jahres 2020 mit edding, HomeToGo, Metro und s.Oliver bereits in den ersten Monaten Projekte mit namhaften Marken realisieren.
Platz 3: Warum Multi-Channel keine Strategie, sondern längst Hygienefaktor ist
Der Verkaufspunkt – auch „Point of Sale“ genannt – hat sich komplett gewandelt. Er lässt sich kaum noch lokalisieren. Kunden kaufen online zu Hause, offline im Laden, unterwegs via Smartphone und immer lieber auch: mal so – mal so. Multi-Channel heißt diese Entwicklung: für viele Menschen in der Marketingwelt das Zauberwort. Doch ein Patentrezept dafür, wie der Kunde auf allen Kanälen glücklich gemacht werden kann, ist es nicht.
In unserem Blogbeitrag erklären wir Ihnen, wie Sie mit dieser Entwicklung umgehen können, wie Customer Centricity dazu passt, welche digitalen Strategien der stationäre Handel benötigt und warum Kunden nicht zwischen on- und offline entscheiden.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Eine gezielte Integrationsstrategie kann bei einzelnen Multi-Channel-Systemen zur Ausschöpfung des Potenzials bei den jeweiligen Zielgruppen führen. Sie dient gleichzeitig als Kundenbindungstool oder zur Neukundengenerierung.
Tipp:
Empirische Überprüfungen haben bewiesen, dass es zu keinen Kannibalisierungseffekten beim Multi-Channel-System und dem Einzelhandel kommen muss. Bei klar aufeinander abgestimmten Strategien stellt sich genau der entgegengesetzte Effekt ein. Es kann mit positiven Auswirkungen auf Umsätze aller Kanäle und Touchpoints gerechnet werden.
Platz 2: Die 10 größten Fehler bei einem Website-Relaunch
Viele Websites haben bereits einige Jahre auf dem Buckel. Schnell mehren sich die Stimmen im Unternehmen, dass der Online-Auftritt nicht mehr zeitgemäß ist.
Viele Unternehmen und Marken entscheiden sich oft für eine Zwischenlösung: An den bestehenden Seiten wird herumgedoktert. Damit lassen sich langfristig nur suboptimale Ergebnisse erzielen.
Besser ist es, der Website einen Relaunch zu verpassen. Doch wie geht man bei solch einem umfangreichen und digitalen Projekt vor? Wir haben uns einmal angeschaut, an welchen Stellen Web-Relaunches aus dem Ruder laufen:
- kein Ziel vor Augen
- Bauchgefühl statt KPI
- planorientiert statt ergebnisorientiert
- Stärken und Schwächen der aktuellen Website nicht kennen
- Zielgruppen nicht kennen und nicht in den Mittelpunkt stellen
- in Schönheit sterben
- mobile Last
- SEO-Basics missachten
- Klick und läuft … nicht
- alles neu und Füße hochlegen?
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Der Plan, eine Website zu überarbeiten, muss nicht daneben gehen. Wenn Sie den Beitrag durchlesen, wissen Sie zukünftig, welche Relaunch-Fettnäpfchen Sie vermeiden sollten.
Tipp:
Versuchen Sie, das Thema Relaunch konsequent zu verfolgen. Für die Zeit nach dem Relaunch sollten Sie ebenfalls Ressourcen einplanen. Denn viele Optimierungen können nur im Prozess stattfinden.
Platz 1: Das LinkedIn Nutzer-Profil: erstellen und optimieren
In Deutschland steigen die Nutzerzahlen des Business-Netzwerks LinkedIn. Der beste Zeitpunkt, um sich mit seinem eigenen Nutzer-Profil auf dieser Plattform zu beschäftigen.
Dieser Blogbeitrag erklärt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie sich für LinkedIn registrieren, wie Sie ein Profil anlegen und wie Sie diesen Steckbrief optimieren. Dabei gibt viele Kleinigkeiten, auf die Sie achten sollten. Denn es sind die kleinen Details, mit denen Sie sich von anderen LinkedIn-Profilen abheben können.
Das Wichtigste zum Mitnehmen:
Wer Lust hat, sich im Business-Kontext etwas intensiver mit Themen wie Business-Networking und Social-Selling auseinanderzusetzen, kommt um LinkedIn nicht herum.
Tipp:
Schnell und einfach gelingt die LinkedIn-Registrierung mit unserer Checkliste. Diese finden Sie bereits am Anfang des Textes.