Kategorien: Marke, Brand Awareness, Corporate Brand Brand Awareness: Strategien zur Steigerung der Markenbekanntheit

Du bist nicht allein!“ Dieser Satz hat's in sich. Denn im Normalfall Trostspender, kann er auch in die Misere führen – wenn Du als Unternehmer vor der Aufgabe stehst, Dein Business erfolgreich in die Zukunft zu überführen und Deine Brand Awareness zu steigern. In einem übersättigten Markt tummeln sich zig Anbieter, die gleichwertige Produkte vertreiben – und im Worst Case Dich damit verdrängen.
Wenn Du es aber schaffst, Deine Markenbekanntheit strategisch zu steigern, mit Alleinstellungsmerkmalen zu punkten und die Aufmerksamkeit Deiner Zielgruppen nur auf Dich zu lenken, wirst Du Vorsprung erlangen und so den Fortbestand Deines Unternehmens sichern. Lass die anderen ruhig auch machen. Du setzt ganz auf Deine Marke, Deine Uniqueness, auf Markenwahrnehmung und -wiedererkennung.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Brand Awareness?
- Warum ist Markenbekanntheit wichtig?
- Strategien zur Steigerung der Markenbekanntheit
- Markenbekanntheit messen: Methoden und Tools
- Erfolgreiches Konzept für Brand Awareness
- Brand Awareness steigern: Die wichtigsten Tipps
- Employer Branding und seine Rolle in der Brand Awareness
- Fazit: Nachhaltige Steigerung der Brand Awareness
Das Wichtigste in Kürze
- Klarheit schaffen: Brand Awareness bezeichnet den Bekanntheitsgrad und die Wiedererkennung einer Marke – weit über Logo oder Name hinaus – und entscheidet, ob Zielgruppen Vertrauen fassen.
- Relevanz im Markt: Ohne Sichtbarkeit und Orientierung fällt die Kaufentscheidung schwer. Eine starke Markenbekanntheit wird zum Wettbewerbsvorteil und zur Voraussetzung für Wachstum.
- Strategische Ansätze: Von konsistenter Markenkommunikation über emotionale Markenerlebnisse bis zu Customer Experience – alle Maßnahmen müssen ineinandergreifen.
- Messung und Tools: Methoden wie Umfragen, Social Listening, Google Analytics oder Markendaten helfen, den Status der Markenbekanntheit zu erfassen und zu optimieren.
- Praktische Hebel: SEO, Events, Social Proof, Storytelling und klar herausgestellte USPs sind zentrale Faktoren, um die Markenbekanntheit Schritt für Schritt zu steigern.
- Employer Branding: Eine authentische Mitarbeiterkommunikation und eine starke Arbeitgebermarke wirken nach innen und außen, verstärken die Brand Awareness und machen Unternehmen zukunftsfähig.
Was ist Brand Awareness?
Brand Awareness bezeichnet den Bekanntheitsgrad und die Wiedererkennung einer Marke bei der relevanten Zielgruppe. Dieses Markenbewusstsein geht dabei weit über das reine Erkennen eines Logos hinaus – es umfasst das gesamte Wissen über die Identität und Besonderheiten einer Marke.
Stell Dir vor, Du betrittst einen überfüllten Marktplatz. Hunderte Stände bieten ihre Waren an, alle rufen durcheinander. Wie entscheidest Du, welchem Händler Du Dein Vertrauen schenkst? Genau hier kommt Brand Awareness ins Spiel. Eine starke Markenbekanntheit ist wie ein Leuchtturm in diesem Meer von Angeboten. Sie gibt Orientierung, schafft Vertrauen und erleichtert Kaufentscheidungen.
Deine Marke ist dabei wie eine Persönlichkeit: Sie hat einen eigenen Charakter, eine eigene Geschichte und eigene Werte. Brand Awareness bedeutet, dass Deine Zielgruppe diese Persönlichkeit nicht nur kennt, sondern auch versteht und sich mit ihr identifizieren kann. Es ist der Unterschied zwischen „Ach ja, den Namen habe ich schon mal gehört“ und „Ja, das ist die Marke, die für X steht und Y besonders gut macht.“
Definition: „Brand Awareness beschreibt das Ausmaß, in dem Konsumenten eine Marke unter verschiedenen Bedingungen erkennen und sich an sie erinnern können. Sie umfasst sowohl die passive Wiedererkennung (Brand Recognition) als auch die aktive Erinnerung (Brand Recall) und ist fundamental für alle markenbezogenen Konsumentenentscheidungen. Eine hohe Markenbekanntheit führt zu einer stärkeren Markenpositionierung und beeinflusst maßgeblich das Kaufverhalten der Zielgruppe.“
Warum ist Markenbekanntheit wichtig?
Ohne Markenbewusstsein keine Markenbekanntheit – und die ist wichtiger denn je. Sie stärkt Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Deinen Kunden und pusht deren Entscheidungsfindung. Konsumenten wollen keine Fehlentscheidung treffen. Mit passenden Markenerlebnissen und klaren Botschaften entlang der Customer Journey kannst Du Interessierte von Deinem Markenversprechen überzeugen und als dauerhafte Kunden gewinnen. Gründe, warum Unternehmen ihre Brand Awareness steigern sollten:
- Vertrauen und Orientierung: Eine starke Markenbekanntheit signalisiert Verlässlichkeit, stärkt Loyalität und differenziert vom Wettbewerb. Das erleichtert Kaufentscheidungen.
- Digitale Sichtbarkeit: In einer Welt voller Social Media, Suchmaschinen und KI-generierter Inhalte bleiben nur Marken im Gedächtnis, die konsequent sichtbar sind und eine klare Strategie zur Markenbekanntheit verfolgen.
- Emotionale Bindung: Brand Awareness hat das Potenzial, Vertrauen aufzubauen und nachhaltige Beziehungen zu schaffen. Gerade für KMU ist es entscheidend, die Markenbekanntheit Schritt für Schritt zu steigern, um Wachstum langfristig zu sichern.
Eine starke Markenbekanntheit ist nicht mehr nur ein Wettbewerbsvorteil, sondern eine Voraussetzung, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Wer es schafft, kontinuierlich sichtbar zu sein und dabei Vertrauen aufzubauen, legt das Fundament für nachhaltiges Wachstum. Gerade in einer Zeit, in der KI-Inhalte und Informationsflut die Aufmerksamkeitsspanne verkürzen, wird Brand Awareness zum entscheidenden Faktor, um Zielgruppen nicht nur zu erreichen, sondern auch langfristig zu binden.
Strategien zur Steigerung der Markenbekanntheiten
Wie schafft man das, den Grad der eigenen Brand Awareness zu steigern, sogar zur Love Brand zu werden … wie LEGO, Nivea oder BMW? – Du lachst? In der Liga spielst Du nicht? Brauchst Du auch gar nicht. Was Du brauchst, ist Markenpräsenz über alle Kanäle. Die wichtigsten Strategien, um die Markenbekanntheit zu steigern:
- Marke emotional führen: Brand Awareness ist pure Emotion. Dein Logo, Dein Claim, Deine Farben, Deine Ansprache – alles wirkt oder eben nicht. Bist Du transparent oder wurschtelst Du im Verborgenen? Steht Dein Team hinter der Brand, kennt es die Markenwerte und lebt es die Vision? Dann entsteht Glaubwürdigkeit.
- Love Brand entwickeln: Wie wär's, wenn Kunden aufgrund der Brand Awareness beginnen, Deine Marke zu lieben? Wenn man ihr vertraut wie einem echten Freund? Love Brands erzeugen Freude und positive Gefühle. Sie werden zu Must-haves, weil Menschen sie lieben.
- Kommunikation personalisieren: Nutze alle Plattformen der Digitalisierung für eine personalisierte Kommunikation. Auch KI-gestützte Tools helfen Dir, individuell auf Deine Zielgruppen einzugehen.
- Customer Experience optimieren: Fokussiere Dich auf eine optimale Customer Experience (CX). Denn sind Verbraucher erst einmal von Deiner Marke überzeugt – hast Du sie an allen Touchpoints emotional erreicht – dann werden sie zu treuen Fans.
- Aktuelle Kanäle nutzen: Ob TikTok, Reels/Shorts, Podcasts oder Communitys wie Discord – Markenbekanntheit steigern heißt, dort präsent zu sein, wo Deine Zielgruppen aktiv sind.
- Purpose und Transparenz: Sei authentisch, halte Versprechen und bleib im ehrlichen Dialog. Nachhaltigkeit und klare Werte werden z. B. immer stärker zu Treibern von Brand Awareness.
Markenbekanntheit und Wiedererkennungswert sind der emotionale Kitt zwischen Dir und Deinen Kunden, der letztendlich Deinen Erfolg bestimmt. Doch im digitalen Zeitalter reicht Emotion allein nicht: Entscheidend ist die Kombination aus klarer Markenstrategie, Technologieeinsatz und konsequenter Umsetzung. So legst Du das Fundament, um Deine Brand Awareness nachhaltig zu steigern – auch als KMU.
Markenbekanntheit messen: Methoden und Tools
Um Deine Brand Awareness zu optimieren, finde zunächst heraus, wie vertraut Verbraucher mit Deiner Marke sind. Die Markenbekanntheit zu messen, ist der erste Schritt, um Vertrauen und Loyalität Deiner Kunden zu bestimmen. Aus der Analyse, wie es um den Bekanntheitsgrad Deiner Marke steht, lassen sich Maßnahmen ableiten, die Deine Marke bei den Zielgruppen verankern. Welche Methoden gibt es, um die Brand Awareness zu messen? Zahlreiche Möglichkeiten findest Du online oder in Zusammenarbeit mit den Marken- und CRM-Experten von DES WAHNSINNS FETTE BEUTE:
- Online-Verbraucherumfragen (X, Instagram, Facebook)
- Analyse von Marktdaten und des Website-Traffics
- Google-Trends-Daten
- Social Listening Tools
- Markenbasiertes Suchvolumen
- Earned Media
- Konvertierungen und Nutzerverhalten via Google Analytics
- Social Media Engagement
- Share of Voice (SOV) und Brand Lift Studies
- Net Promoter Score (NPS) zur Messung von Weiterempfehlungsbereitschaft
Mit diesen Methoden erhältst Du Kennzahlen über die Stimmung Deiner Kunden – wie viele Deine Marke kennen, wie häufig sie sich mit den Inhalten Deiner Markenkommunikation beschäftigen, wo Deine Brand im Vergleich zum Wettbewerb steht. Ebenso kannst Du so ermitteln, wie Deine Bemühungen in den Bereichen SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Content Marketing zur Sichtbarkeit beitragen und wie Du mit Deiner Markenpräsenz im Markt positioniert bist. Das hilft Dir einzuschätzen, welchen Beitrag Deine Aktivitäten langfristig bei der Strategie für Deine Brand Awareness leisten.
Erfolgreiches Konzept für Brand Awareness
Wenn Du weißt, wie Du in der Öffentlichkeit wahrgenommen wirst, geht's an die Steigerung Deiner Brand Awareness. Entscheidend ist ein ganzheitliches Konzept, das nicht nur einzelne Maßnahmen aneinanderreiht, sondern deren Wirkung strategisch verzahnt.
Digitale Präsenz als Fundament
Ein erfolgreiches Konzept beginnt mit einer starken digitalen Präsenz, die weit über einzelne Social-Media-Posts hinausgeht. Website, Blog, Social Media und Podcasts bilden dabei ein konsistentes Fundament, das die Brand Identity erlebbar macht. Wichtig ist nicht, an jedem Touchpoint isoliert aktiv zu sein, sondern über alle Kanäle hinweg ein einheitliches Markenerlebnis zu schaffen.
Interaktivität und Community-Aufbau
Moderne Konzepte setzen zunehmend auf Interaktivität und Community-Building. Gamification-Elemente wie Challenges oder interaktive Formate binden Zielgruppen stärker ein. Gleichzeitig spielen Mikro-Influencer, Corporate Influencer und engagierte Mitarbeiter eine wachsende Rolle als authentische Markenbotschafter.
Balance im Medienmix
Ein weiterer zentraler Bestandteil eines erfolgreichen Konzepts ist die richtige Balance im Medienmix. Neben digitalem Content trägt auch klassische PR – etwa über Fach- und Wirtschaftsmedien – dazu bei, Glaubwürdigkeit und Reichweite zu erhöhen. Die Herausforderung besteht darin, Paid Media (gezielte Werbung) und Earned Media (Berichterstattung, Empfehlungen) strategisch zu kombinieren, um Sichtbarkeit und Vertrauen nachhaltig aufzubauen.
Wichtig ist dabei, die verschiedenen Bausteine nicht isoliert zu betrachten, sondern als Teile einer übergeordneten Leitlinie. Erst wenn digitale Inhalte, Community-Building und Medienarbeit harmonisch ineinandergreifen, kann eine Marke ihre Bekanntheit dauerhaft steigern – unabhängig davon, ob es sich um einen Global Player oder ein KMU handelt.
Brand Awareness steigern: Die wichtigsten Tipps
Möchtest Du die Brand Awareness Deiner Marke steigern? Wir zeigen Dir die wichtigsten Hebel, mit denen Du die Markenbekanntheit und Sichtbarkeit Deines Unternehmens erhöhen kannst.
- SEO als Fundament: Die Sichtbarkeit in Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo ist essenziell für Deine Brand Awareness. Mit den richtigen SEO-Maßnahmen (Search Engine Optimization) steht Dein Unternehmen ganz oben im Ranking. Identifiziere dafür relevante Keywords und überlege: Unter welchen Begriffen sollen Verbraucher Dich finden? Wo willst Du an erster Stelle stehen? Nutze SEO, um mit passenden Inhalten zu überzeugen und Konsumenten langfristig zu binden.
- Events & Erlebnisse schaffen: Ein weiterer wichtiger Baustein für mehr Brand Awareness sind Events, die Aufmerksamkeit für Deine Marke kreieren. Von Messen und Ausstellungen über sportliche Ereignisse bis hin zu Betriebsfeiern, Jubiläen oder Kundenevents – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, die Du sowohl offline als auch online für Deine Marke nutzen kannst. Offline-Events lassen sich durch digitale Formate wie Livestreams oder virtuelle Messen sinnvoll ergänzen.
- Social Proof nutzen: Was sagen andere über Deine Marke? Positive Bewertungen oder Empfehlungen von zufriedenen Kunden sind Gold wert. Mach diese Erfahrungsberichte auf Deiner Website und in den sozialen Medien öffentlich. Authentische Stimmen überzeugen andere von Deiner Marke und helfen, die Brand Awareness zu steigern.
- Content mit Mehrwert: Deine Zielgruppe freut sich über Newsletter, Blogbeiträge und Posts mit echtem Mehrwert. Wichtig dabei: Setze auf emotionales Storytelling statt auf reine Produkt-News. Erzähle Geschichten, die im Gedächtnis bleiben und die Markenbekanntheit stärken.
- Unique Selling Points herausstellen: Was macht Deine Marke einzigartig und unverwechselbar? Warum sind Kunden bei Dir am besten aufgehoben? Kommuniziere Deinen Markenkern und Deine Unternehmenswerte klar, direkt und konsistent über alle Kanäle. Eine authentische Markenbotschaft ist der Schlüssel zur Steigerung der Brand Awareness. Dabei gilt: Ein Markenversprechen muss immer eingehalten werden – sonst wenden sich die Menschen von Dir ab.
Mit dieser Mischung aus digitalen und analogen Maßnahmen erhöhst Du die Brand Awareness Deiner Marke Schritt für Schritt. Wichtig ist, dass alle Aktivitäten strategisch aufeinander abgestimmt sind und Deine Markenidentität widerspiegeln.
Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie Du Deine Marke erfolgreich aufbaust? In unserem Whitepaper „Erfolgsfaktor Marke“ findest Du weitere wertvolle Tipps und Strategien:
Employer Branding und seine Rolle für die Brand Awareness
Die Digitalisierung hat das Employer Branding grundlegend verändert. Die Online-Präsenz eines Unternehmens ist oft der erste Kontaktpunkt für potenzielle neue Mitarbeiter. Ein professioneller, aber authentischer Auftritt in sozialen Medien, eine benutzerfreundliche und informative Karrierewebsite sowie aktive Präsenz auf relevanten Online-Plattformen können darüber entscheidend sein, ob eine Bewerbung tatsächlich abgeschickt wird.
Vom Recruiting zur Markenbekanntheit
Doch das alles wirkt weit über das Recruiting hinaus: Zufriedene Mitarbeiter sind die glaubwürdigsten Markenbotschafter. Sie teilen ihre Erfahrungen in Netzwerken, tragen Werte und Unternehmenskultur nach außen und stärken so die allgemeine Markenbekanntheit. Damit das gelingt, braucht es Konsistenz: Die Arbeitgebermarke muss harmonisch mit der Markenstrategie und der Unternehmensmarke verzahnt sein.
Sei transparent, nimm Deine Führungskräfte und Mitarbeiter aktiv mit in Markenstrategie und digitale Transformation. Arbeitet gemeinsam an Eurer Brand Awareness – so bringt ihr das Business auf das nächste Level und führt es in eine stabile, erfolgreiche Zukunft. Das gelingt am besten, wenn intern wie extern ein klares, einheitliches Markenbild kommuniziert wird. Nur wenn Mitarbeiter und Kunden ein stimmiges Bild erleben, kann sich langfristig eine starke Brand Awareness entwickeln.
Digitale Tools wie KI im Recruiting oder Social-Media-Plattformen wie LinkedIn beschleunigen zwar Prozesse, ersetzen aber nicht die persönliche Ansprache. Entscheidend bleibt Authentizität – sowohl im Dialog mit Bewerbern als auch in der Kommunikation mit Kunden. So wird eine durchdachte Employer Branding Strategie zum Bindeglied zwischen interner Kultur und externer Wahrnehmung und damit zu einem wirkungsvollen Hebel für die Markenbekanntheit.
Fazit: Nachhaltige Steigerung der Brand Awareness
Es gibt viele Tools und Wege, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und die Wahrnehmung der Unternehmensmarke zu steigern. Wichtig ist, auf allen Vertriebs- und Digitalkanälen konsistent aktiv zu sein und ehrlich und widerspruchsfrei mit Zielgruppen zu interagieren, um aus Kunden treue Fans zu machen. Nicht Produktvolumen, sondern Brand Awareness heißt das Zauberwort, das Unternehmen differenziert und nachhaltig zum Erfolg führt.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der strategischen Verzahnung aller Maßnahmen. Von SEO über Content Marketing bis hin zum Employer Branding – jeder Baustein muss sorgfältig aufeinander abgestimmt sein. Nur wenn alle Räder ineinandergreifen und die Markenidentität durchgängig spürbar ist, entsteht echte Markenbekanntheit. Dabei gilt: Qualität vor Quantität. Konzentriere Dich auf die Kanäle und Maßnahmen, die für Deine Zielgruppe wirklich relevant sind und bleibe hier konstant am Ball. So baust Du Schritt für Schritt eine nachhaltige Brand Awareness auf, die Dich langfristig vom Wettbewerb abhebt.
Du möchtest mehr darüber erfahren, wie wir Dich auf dem Weg zu mehr Brand Awareness unterstützen können? Entdecke unsere ganzheitlichen Markenstrategien und lass uns gemeinsam an der Strahlkraft Deiner Marke arbeiten: